Vor ein paar Wochen hatte ich eine Frage formuliert, welche ich Politikern unseres Staates stellen wollte, wenn ich denn die Möglichkeit hätte, vor ein Mikrophon zu treten, das von ihnen allen gehört würde:
Ich wollte fragen: Ist der Staat einzig und allein dazu da, Lobbyisten, Manager, Konzerne und so
genannte Global-Player zu fördern?
Heute bin ich jedoch schon ein Stück weiter! Seit ich den Film von Erwin Wagenhofer gesehen habe:
„Let`s make money“ erschienen im Delphi Filmverleih © 2009
ist mir folgendes klar geworden:
Mit der Globalisierung und dem Neo-Liberalismus haben es offenbar einige Wenige geschafft, alle Staaten dieser Welt ihrer eigentlichen Funktion zu berauben. Sie können und wollen zum Teil auch gar nicht die Macht und die Willkür, welche vom Kapital dieser wenigen Reichsten der Welt ausgeht, mehr kontrollieren.
Das ist der Ärger und zugleich die Depression, welche in solch kleinen Spitzen wie
Stuttgart21, oder BBI Berlin Schönefeld sichtbar werden!
Heute morgen wurde mir klar, dass das größte Hindernis, um zum Glück und zum Frieden zu gelangen, meine eigene Auffassung ist.
Wenn ich mich der Energie "Neid" und "Ärger" hingebe und der Angst "zu kurz zu kommen" Raum gebe, gebe ich Macht ab.
Gott gibt mir heute die Gelegenheit, mich selbst zu erkennen, meine engen Grenzen wahrzunehmen, meinen Kleinmut gegenüber Seiner Großzügigkeit anzuschauen. Ich war nicht dankbar, ich war nicht hoffnungsvoll, ich war maßlos und versuchte mit IHM zu rechten über Verteilung von Gütern, deren Wert zweifelhaft ist. Deshalb bitte ich GOTT, ER möge wieder Frieden auf Erden einfließen lassen.
Heute morgen wurde mir klar, dass das größte Hindernis, um zum Glück und zum Frieden zu gelangen, meine eigene Auffassung ist.
Wenn ich mich der Energie "Neid" und "Ärger" hingebe und der Angst "zu kurz zu kommen" Raum gebe, gebe ich Macht ab.
Gott gibt mir heute die Gelegenheit, mich selbst zu erkennen, meine engen Grenzen wahrzunehmen, meinen Kleinmut gegenüber Seiner Großzügigkeit anzuschauen. Ich war nicht dankbar, ich war nicht hoffnungsvoll, ich war maßlos und versuchte mit IHM zu rechten über Verteilung von Gütern, deren Wert zweifelhaft ist. Deshalb bitte ich GOTT, ER möge wieder Frieden auf Erden einfließen lassen.
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